Fast alle Menschen nutzen die Macht von Affirmationen – leider nur allzu oft kontraproduktiv. Sie wiederholen in ihren Köpfen schädliche Worte und Aussagen, die Situationen und Erlebnisse in ihrem Leben betreffen. Damit erzeugen sie unerwünschte Situationen.

Worte und Aussagen wirken auf zwei Wegen, nämlich aufbauend oder eher destruktiv. Die Art, wie sie benutzt werden, entscheidet darüber, ob Sie großartige oder negative Ergebnisse bringen. Wie oft wiederholen Sie negative Aussagen laut oder in Gedanken, ohne es wirklich zu bemerken?

Denken und sagen Sie sich, Sie könnten Manches nicht schaffen, Sie seien zu faul, zu ungeschickt, Ihnen fehle die innere Festigkeit, oder dass Sie scheitern werden? Ihr Unterbewusstsein akzeptiert es als wahr, was Sie aussagen, egal ob Sie eine positive oder negative Richtung vorgeben.

Warum aber sollten Sie sich sich selbst denn durch negative Aussagen in eine eigentlich unerwünschte Richtung lenken? Warum also sollten Sie nicht ausschließlich positive Aussagen wählen?

Affirmationen beeinflussen Ihr Unterbewusstsein

Affirmationen „programmieren“ Ihr Gehirn. Sie funktionieren auf die gleiche Weise wie kreative Veranschaulichung. Die wiederholten Worte helfen Ihnen, Ihre Gedanken auf ein Ziel zu konzentrieren. Automatisch gestalten sich übereinstimmende gedankliche Bilder im Bewusstsein, die sich auf das Unterbewusstsein auswirken.

Der bewusste Verstand, Ihre Gedanken, beginnen diesen Prozess, und dann übernimmt das Unterbewusstsein die Kontrolle. Wenn Sie diesen Prozess bewusst und aufmerksam nutzen, können Sie Ihr Unterbewusstsein beeinflussen und damit Ihre Lebensgewohnheiten, Ihr Verhalten, Ihre Einstellung und Ihre Reaktionen verändern, sogar Ihr Außenleben umformen.